Meine Einstellung zu unseren Hunden und unser Umgang mit ihnen
Im Bereich räumliche Grenzen können wir in Bezug auf die Führung unglaublich viel erreichen. Und zwar:
- auf der Ebene des gegenseitigen Vertrauens
- und der Ebene der Gelassenheit im Mensch und Hund
Grenzen schaffen Ruhe und Sicherheit im Hund und dies wiederum geht Hand in Hand mit gegenseitigen Vertrauen.
Wir werden verlässlich für unseren Hund, denn unsere Grenzen zeigen gleichzeitig auch Spielregeln auf. Unser Hund wird somit auch verlässlich für uns.
Es liegt also in unserer Hand; an unserer Führung.
Es gibt mehrer Wege, WIE wir diese Führung erlangen.
Zwei dieser Wege möchte ich einander gegenüber stellen:
- Druck strenge imponiergehabe basierend auf Dominanz und hierarchische Strukturen und Unwissenheit
..das kennen wir, sehen wir oft, mögen wir nicht. Ist uns aber auch womöglich schon passiert.
- Sanftmütig, respektvoll und friedvoll gemischt mit einer inneren Bestimmt, Klarheit und gelassen im Dialog sein.
Letzteres bedeutetet “Fehltritte” da sein zu lassen & zuzulassen. Geduldig dem Hund aufzeigen was man von ihm erwartet, nicht überholen z.B. - in seiner Sprache & achtsam. Neugierig und offen zu sein, was denn jetzt von ihm als Antwort kommt.
Ein Nachgeben im Hund sanft und langsam erarbeiten mit der eigenen Körpersprache. Achtsam gegenüber der Signale unseres Hundes sein. Friedlich und respektvoll; so dass sich unser Hund nicht bedroht fühlt bzw. nicht beschwichtigen muss.
Das ist für mich persönlich die beste Ausrichtung im Zusammenleben mit unseren besten Freunden 🥰
Was denkst Du darüber? Für welche Variante entscheidest Du dich? 1 oder 2?
Ich zeige Dir von herzen gerne den Weg zur 2. Variante
und ich freue mich sehr darauf!
Cheyenne